Textsnippet Protokoll
16-jän72: FN 12: 1871 hatte der Leiter der einflussreichen Militärkanzlei Oberst Friedrich Ritter v. Beck erneut die besondere Wichtigkeit einer Eisenbahnverbindung zwischen Salzburg und Tirol moniert und dabei die Aufgabe der ursprünglichen Streckenführungsvarianten a), b) und c) mit den technischen Hindernissen Paß Thurn in a) und Gerlos Paß in b) bekräftigt; gleichzeitig forderte er Banhans auf, die Streckenführung Bruck–Zell am See–Saalfelden–St. Johann–Kitzbühel–Wörgl mit einer Abzweigung von Bischofshofen nach Hallein und Salzburg zu realisieren, was der Handelsminister mit seinem gegenständlichen Vortrag auch umsetzte