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            "text": "17.4.1872: Der Ministerpräsident produziert als einen Beweis, zu welchen Mitteln die Gegenpartei bei den Wahlagitationen ihre Zuflucht nimmt, den beiliegenden angeblich bei Giesecke in Leipzig gedruckten, an alle verfassungstreuen Wähler versendeten und in den tschechisch-feudalen Blättern veröffentlichten Brief des Gutsbesitzers Karl Berger Ritter v. Bergenthal. , \r\nAbgesehen davon, dass dieser Brief, worin Ritter v. Bergenthal mitteilt, dass er im Jahre 1867 wegen Wechselfälschung kriegsrechtlich verurteilt, des Offizierscharakters sowie des Adelsgrades für verlustig erklärt und nun, „durch Ah. Gnadenakt wieder berufen wurde die Reihe des verfassungstreuen Adels auszufüllen“, schon in seinem Inhalt und in dem Datum (Forst, 1. April 1872) den klaren Stempel der Mystifikation trägt, hat überdies heute der aus Prag hieher zurückgekehrte Graf Hartig versichert, dass dieser Brief fingiert ist, offenbar zu dem Zwecke, um zu zeigen, dass Wechselfälscher in den Reihen der Verfassungspartei kämpfen. Der Ministerpräsident bemerkt hiezu, dass der Einfluss, den er auf diesen Ah. Gnadenakt genommen, mit den Wahlen in keinem Zu-sammenhange steht. Bergenthal habe mit ihm gedient, sei zwei Jahre bei seiner Schwadron gewesen, an seiner Seite bei Solferino blessiert worden, und habe sich, als der Ministerpräsident ins Amt trat, mit der Bitte um Erwirkung der Ah. Gnade an ihn gewendet. Dieser Bitte habe der Ministerpräsident Gehör gegeben, und die Angelegen-heit in Verhandlung genommen. Dies sei aber geschehen, lange bevor noch von den Wahlen in Böhmen die Rede war.",
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            "text": "17.4.1872: Der Ministerpräsident gibt bei diesem Anlasse zu erwägen, ob es nicht angemessen wäre, für den Gutsbesitzer von Gbell in Böhmen, Major außer Dienst Ritter v. Nácho-dský, welcher sich den Wahlagitationen der nationalfeudalen Partei gegenüber in so loyaler Weise benommen, und als durch 59 Jahre der kaiserlichen Armee angehöriger Veteran einen Aufruf an seine Kameraden im böhmischen Großgrundbesitze erlassen hat, worin er sie an ihre Pflicht erinnert, bei der bevorstehenden Wahl im Sinne der kaiserlichen Regierung zu stimmen, bei Sr. Majestät um eine Ag. Anerkennung au. ein-zukommen.  \r\nNáchodský sei über 80 Jahre alt, habe zwölf Söhne gehabt, wovon einige auf dem Felde der Ehre geblieben sind, zwei schwer verwundet wurden, und noch andere als brave Offiziere in der Armee dienen, und sei eine so bekannte Persönlichkeit, dass es nicht notwendig sein dürfte, zur Instruierung des au. Vortrags nähere Notizen einzuholen. Zudem bringe das heutige „Vaterland“ eine Gegenerklärung mehrerer anderer Offizie-re (darunter des Majors Carl Fürsten Schwarzenberg, FML. Baron Leopold Malowetz, Oberstleutnant Graf Sigmund Nostitz, Major Fürst Johann Lobkowitz, Major Baron Hrubý u. a.), worin sie die Loyalität für sich in Anspruch nehmen und des Erachtens sind, dass in ihren Bestrebungen das Heil der Ah. Dynastie zu finden ist.  Es sei eine ganz eigentümliche Loyalität, einen Regierungskommissär aus einer Versammlung zu vertreiben, dabei stets den Ah. Namen zu missbrauchen und mit dem kaiserlichen Ver-trauen zu prahlen. Auf diese Erklärung schiene ihm eine Ah. Anerkennung für Nácho-dský gerade in dem gegenwärtigen Augenblicke eine passende Erwiderung. Der Minis-terpräsident würde sich erlauben, die Ag. Verleihung des Komturkreuzes vom Franz-Joseph-Orden für Náchodský in Vorschlag zu bringen. Der Minister des Innern ist mit diesem Antrage vollkommen einverstanden, und würde einen Wert darauflegen, wenn dieser Ah. Auszeichnungsakt vor der Wahl erfolgen könnte. Er erklärt sich bereit, so-fort einen kurzgefassten au. Vortrag an Se. Majestät zu erstatten.",
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            "text": "17-2jän72: TOP VII Der Unterrichtsminister gibt die Auskunft, dass diese Angelegenheit zwischen den Ministerien des Innern, des Kultus und der Justiz in Verhandlung steht, wozu der Minister des Innern bemerkt, er habe kürzlich eine Proposition gemacht, um den Weg der Korrespondenzverhandlung abzukürzen. Der Ministerpräsident bringt weiter zur Kenntnis, dass Se. Majestät an ihn die Frage zu stellen geruhten, welche Bewandtnis es mit der Zeitungsnotiz habe, nach welcher vom Olmützer Erzbischofe Änderungen in den Matriken vorgenommen worden sein sollen. Der Minister des Innern [] dass er diesfalls die Amtshandlung bereits eingeleitet hat.",
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            "text": "17-2jän72: TOP II. Der Kultus und Unterrichtsminister erhält weiter die Ermächtigung, für den Professor an der Akademie der bildenden Künste, Joseph Ritter von Führich, welcher nach überschrittenem 70. Lebensjahr dem Gesetze gemäß in den Ruhestand versetzt wird, aus diesem Anlasse die Ah. Anerkennung seiner ausgezeichneten Leistungen durch Verleihung des Komturkreuzes vom Franz-Joseph-Orden (ohne Stern) bei Sr. Majestät au. in Antrag zu bringen.",
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            "text": "16-jän72: FN 12: 1871 hatte der Leiter der einflussreichen Militärkanzlei Oberst Friedrich Ritter v. Beck erneut die besondere Wichtigkeit einer Eisenbahnverbindung zwischen Salzburg und Tirol moniert und dabei die Aufgabe der ursprünglichen Streckenführungsvarianten a), b) und c) mit den technischen Hindernissen Paß Thurn in a) und Gerlos Paß in b) bekräftigt; gleichzeitig forderte er Banhans auf, die Streckenführung Bruck–Zell am See–Saalfelden–St. Johann–Kitzbühel–Wörgl mit einer Abzweigung von Bischofshofen nach Hallein und Salzburg zu realisieren, was der Handelsminister mit seinem gegenständlichen Vortrag auch umsetzte",
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            "text": "16-2jän72: TOP III. Der Justizminister erhält die Ermächtigung, für den mit [Titel] und Charakter eines [Hofrates] bekleideten rangäl[testen] Rat des Lemberger Ober[landes]gerichtes Carl Martini, [der] nach 41-jähriger aufopferungs- [und] verdienstvoller Tätigkeit [wegen seiner] geschwächten Sehkraft in den Ruhestand zu [treten] genötigt ist, den Orden [der Eisernen] Krone III. Klasse von [Sr. Majestät] au. zu erbitten.",
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            "text": "14-26dez71: TOP XIII. ... Aber nicht bloß der Statthalter, sondern auch der Polizeidirektor, Ritter von Sedlaček selbst, welcher in Prag augenscheinlich allen Mut verloren hat, und einer mit seiner Dienstesaufgabe unvereinbaren, und seiner Stellung wenig anstehenden Stimmung Raum und Ausdruck gibt, dringe entschieden auf seine Abberufung von dem Prager Polizeidirektorsposten. Unter solchen Umständen walte darüber kein Zweifel ob, dass Hofrat Sedlaček als Polizeidirektor in Prag nicht weiter haltbar ist. Die Wahl eines Nachfolgers biete keine Schwierigkeiten dar, da Baron Koller selbst die Aufmerksamkeit auf eine hiezu vollkommen geeignete Persönlichkeit, den Wiener Vizepolizeidirektor Regierungsrat Marx geleitet hat, welcher den Ruf eines vorzüglichen Polizeibeamten []. Klaren [] für den mit dem Hof[] [Chara]kter sistemisierten Posten [eines Poli]zeidirektors in Prag den [Regierungs]rat Marx Sr. Majestät au. in Vorschlag zu bringen. Schwieriger sei die Frage der mit Sedlaček zu treffenden Verfügung. Er habe in dieser Beziehung Umschau gepflogen, und nach reiflicher Erwägung die Überzeugung erlangt, dass die Unterbringung Sedlačeks auf einen anderen Posten sei es in oder außer Wien, absolut unausführbar ist, ohne dass irgend einem anderen Beamten eine unverschuldete Schädigung zugefügt würde. \r\nDer Minister des Innern gelangt, indem er die obwaltenden Personalverhältnisse näher ausführt, zu dem Schlusse, dass nichts anderes erübrige, als den Polizeidirektor Sedlaček aus Dienstesrücksichten vorbehaltlich seiner weiteren Behandlung in den zeitlichen Ruhestand zu versetzten. Doch möchte er es der Billigkeit entsprechend finden, wenn dem Hofrate Sedlaček bei der Bemessung der Ruhebzüge eine günstigere als die normalmäßige Behandlung zugewendet würde. In dieser Richtung würde er die Gewährung eines weitern Achtels des Aktivitätsgehaltes über die nach den Dienstjahren normalgemäßig entfallende Gebühr als angemessen erachten. \r\nNachdem die Konferenz in nährerer Diskussion die Unhaltbarkeit des Hofrates Sedlaček auf dem Prager Polizeidirektorposten und die Unmöglichkeit einer entsprechenden Unterbringugn desselben im [].",
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            "text": "14-26dez71: TOP IV. Der Handelsminister erhält die Ermächtigung, nach dem Antrage der k. k. Seebehörde in Triest für die beiden Schiffsreeder Marius Malcor und Francesco Covacevich die Verleihung von Ritterkreuzen des Franz-Joseph-Ordens bei Sr. Majestät au. zu erwirken.",
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            "text": "14-26dez71: TOP II.  Der Justizminister wird einhellig ermächtigt, die vom Reichskriegsminister aus Anlass der Auflassung des Grenzverwaltungskurses angeregte Ah. Anerkennung der [] [Verleihung des Franz-Joseph-Ordens an den Advokaten Dr. Gustav Mitlacher].",
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            "text": "118 8.10.1868: Zu dem Antrage c) bemerkte der Justizminister, dass der Staatsanwalt in Prag den gleichen Antrag gestellt habe, dass jedoch aus dem Berichte des Oberstaatsanwaltes hervorgehe, dass bisher bezüglich keiner einzigen böhmischen Zeitung die Erfordernisse des § 38 des Preßgesetzes eintreten, da hiezu nicht Einleitungsbeschlüsse und Beschlüsse auf Versetzung in den Anklagestand, sondern nur rechtskräftige Enderkenntnisse genügen können, solche aber in der erforderlichen Regel noch bei keiner böhmischen Zeitung vorhanden sind",
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            "text": "11-19dez71: TOP V. ... Minister Dr. Unger erlaubt sich, da es sich vielleicht empfehlen dürfte, bei der Ernennung neuer Herrenhausmitglieder auch Triest ins Auge zu fassen, die Aufmerksamkeit der Konferenz auf den Ritter Scrinzi di Montecroce  zu lenken, ohne jedoch selbst einen Antrag stellen zu wollen, da ihm die persönlichen Verhältnisse des Ritters von Scrinzi nicht genug bekannt seien. Der Handelsminister empfiehlt Ritter von Scrinzi als einen der treuesten österreichischen Staatsbürger, der für seine österreichische Gesinnung manchen unangenehmen Moment in Triest erleben musste, auf das Wärmste. Er fügt bei, dass Scrinzi durch seine Verwandtschaft in Beziehungen mit höheren Adelskreisen steht, sich in sehr günstigen Vermögensverhältnissen befindet, wiederholt durch Ordensverleihungen ausgezeichnet wurde, Mitglied des Abgeordnetenhauses und der Delegation war, und mit den maritimen Verhältnissen vertraut, für das Marinebudget wirksam eingetreten ist. Der Minister des Innern unterstützt die Einbeziehung des Ritter von Scrinzi in die Liste der Vorzuschlagenden.",
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