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            "text": "19-8jän72: TOP IV. ... Gestützt auf diese Zusage habe der Präsident der Südbahngesellschaft Graf Zichy am 15. November 1871 an den damaligen Leiter des Handelsministeriums Ritter von Wiedenfeld das Ersuchen gestellt, für den finanziellen Direktor, Ludwig Cavallier, für den Leiter des Unterbaues, Direktor Carl Prenninger, für den Direktor des Maschinenwesens, Alexander Gottschalk, und für den Direktor der Hochbauten, Wilhelm Flattich, die Allergnädigste Verleihung vom Orden der Eisernen Krone III. Klasse, für den Bauinspektor Friedrich Bunz das Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens, und für die Sektionsingenieure, Vinzenz Riek, Max Ritter von Mak, Alois von Aufschnaiter, Karl Heller, Karl Vielkind und Joseph Kreibich die Ag. Verleihung goldener Verdienstkreuze mit der Krone erwirken zu wollen.",
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            "text": "19-8jän72: TOP IV. ... Gestützt auf diese Zusage habe der Präsident der Südbahngesellschaft Graf Zichy am 15. November 1871 an den damaligen Leiter des Handelsministeriums Ritter von Wiedenfeld das Ersuchen gestellt, für den finanziellen Direktor, Ludwig Cavallier, für den Leiter des Unterbaues, Direktor Carl Prenninger, für den Direktor des Maschinenwesens, Alexander Gottschalk, und für den Direktor der Hochbauten, Wilhelm Flattich, die Allergnädigste Verleihung vom Orden der Eisernen Krone III. Klasse, für den Bauinspektor Friedrich Bunz das Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens, und für die Sektionsingenieure, Vinzenz Riek, Max Ritter von Mak, Alois von Aufschnaiter, Karl Heller, Karl Vielkind und Joseph Kreibich die Ag. Verleihung goldener Verdienstkreuze mit der Krone erwirken zu wollen.",
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            "text": "20-8jän72: FN 6: Diesen Antrag stellte Banhans mit Vortrag v. 8. 1. 1872, was mit Ah. E. v. 14. 1. 1872 gewährt wurde, HHSTA., Kab. Kanzlei, KZ. 147/1872; mit Vortrag v. 16. 4. 1872 beantragte Banhans in der Folge die Ernennung des Wiener Postdirektionssekretärs Heinrich Kamler zum Postdirektor für Czernowitz, HHSTA., Kab. Kanzlei, KZ. 1509/1872; dieser wurde allerdings bereits ein Jahr später wieder zurückgeholt, um die Postdirektorstelle in Wien provisorisch zu besetzen, Ah. E. v. 5. 3. 1873 auf einen entsprechenden Vortrag Banhans v. 4. 3. 1873, HHSTA., Kab. Kanzlei, KZ. 972/1873; zum Nachfolger Kamlers in Czernowitz wurde schließlich mit Ah. E. v. 28. 6. 1873 auf einen Vortrag Banhans v. 25. 6. 1873 Edmund Klimesch ernannt, HHSTA., Kab. Kanzlei, KZ. 2641/1873; siehe dazu auch MR. v. 1. 3. 1873/VIII.",
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            "text": "20-8jän72: TOP III. ... . Es wäre eigentümlich, wenn gerade in der Heimat, welcher der Dichter angehört, die Auszeichnung eine minder hervorragende wäre, als es jene sind, die ihm von auswärtigen Höfen zugedacht werden. Andererseits [wäre in Be]tracht zu ziehen, dass [Dichter], die nicht nur an Jahren Bauernfeld nachstehen, sondern [auch] nach ihrer geistigen Be[deutung] nicht entfernt an denselben heranreichen – er stehe nicht an, Mosentahl  zu nennen – bereits mit dem Orden der Eisernen Krone III. Klasse dekoriert worden sind.",
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            "text": "20-8jän72: TOP IV. ... So habe denn auch er die in tschechischen Blättern gebrachte Notiz über einen zwischen dem Finanzminister und ihm angeblich vorgefallenen Dissens nicht dementiert, und werde auch die heute in der alten Presse erschienene Notiz über eine [Un]terredung zwischen [ihm und] dem Literaten Schlesin[ger], betreffend die Zulassung des Lustspiels „Der liberale Kandidat“ [nicht] dementieren.",
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            "text": "20-8jän72: TOP IV. Der Unterrichtsminister bemerkt, er sei unmittelbar vor der Konferenz auf einen in der heutigen Nummer der [] „Deutschen Zeitung“ enthaltenen Artikel aufmerksam gemacht worden, welcher über eine angeblich anderthalbstündige Besprechung referiert, die zwischen ihm und dem Präsidenten des Wiener Zentralaktionskomitee der Altkatholiken Carl Lindner stattgefunden haben soll.",
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            "text": "20-8jän72: TOP VII. Der Unterrichtsminister wird weiter ermächtigt, für die nach zurückgelegtem 70. Lebensjahr in den Ruhestand tretenden Universitätsprofessoren Albert Jäger und Regierungsrat Aschbach in Anerkennung ihrer im Lehramte und auf literarischem Gebiete erworbenen Verdienste Ah. Auszeichnung, und zwar für Professor Jäger den Orden der Eisernen Krone III. Klasse und für Aschbach die taxfreie Verleihung des Titels und Charakters eines Hofrates von Sr. Majestät au. zu erbitten.",
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            "text": "21-10jän72 ... , seit Graf Wodzicki die Verhandlungen wegen seines Eintrittes in das Kabinett unterbrochen , ein offizieller Verkehr nicht stattgefunden habe. [] privativen Äu[ßerungen] der Abgeordneten Zyblikiewicz  und [Czerk]awski  habe er zu [ent]nehmen Gelegenheit gehabt, dass auf Seite der Galizianer wohl der gute Wille obwalte, zu einer Verständigung zu gelangen, andererseits aber die Meinung vorzuwalten scheine, dass dasjenige, worüber mit dem Grafen Wodzicki gesprochen worden, für Galizien viel zu wenig sei.",
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            "text": "21-10jän72 ... Bei der geringen Auswahl von Persönlichkeiten konnte aber dagegen nichts geschehen, da wenn die Wahl auf Dr. Giskra  oder auf Baron Tinti  gefallen wäre, welche als frühere Adressberichterstatter hätten in Frage kommen müssen, man in Beziehung auf Taktlosigkeit wohl noch Ärgeres erfahren hätte. Die Regierung habe ihren Standpunkt insbesondere was die Rekriminationen betrifft, wiederholt sehr entschieden betont, gleichwohl sei es aber bei einem schärferen Passus geblieben.",
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            "text": "216 II 21.4.1869: Auf Vortrag Beusts v. 1. 5. 1869 erhielten mit Ah. E. v. 3. 5. 1869 Steuerrat Clotten das Eiserne Kreuz III. Klasse sowie Katastralinspektor Nehm und Oberförster de Lassaulx das Ritterkreuz des Franz Joseph-Ordens, ebd., Kab. Kanzlei, KZ. 1531/1869.",
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            "text": "216 II 21.4.1869: Der Finanzminister beabsichtigt sich wegen Erwirkung Ah. Auszeichnungen für [] kgl. preußi-sche Finanzbeamte, welche sich durch zuvorkommende Unterstützung der [] Mission des in Anbetracht der Steuerreform [] entsendeten Sektionsrates Elsner in sehr anerkennenswerter Weise hervorge[]den Reichskanzler, Elsner hatte sich 1868 zum Studium des Grundsteuerkatasters in Preußen aufgehalten",
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            "text": "217 23.4.1869:  Für die Stelle des Vizepräsidenten [] der Justizminister den Oberlandesgerichtspräsiden-ten in Innsbruck Freiherrn von Resti-[Ferrari], den pensionierten Sektionschef und vormaligen Referenten []rate Weissmann [] den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Freiherrn von Szymonovicz.\r\nDer Finanzminister bemerkt, [] ihm aus politischen Gründen unbedingt zu empfehlen scheine, [] Vizepräsidentenstelle []er berufen werde, um [] wegen Bevorzugung []alität zu begegnen.\r\nDieser Ansicht schloss sich zunächst []minister an, welcher sonst [] Sektionschef Weiss-mann als für den Posten im Vorzuge geeignet, empfohlen haben würde.",
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            "text": "217 23.4.1869:  Von Seite des Ministers des Inneres wurde der Konferenz auch der gegenwärtige Präsident des Obersten Gerichtshofes Ritter von Schmerling genannt und der frühere Justizminister Ritter von Hye als eine Persönlichkeit bezeichnet, welche bei diesem Anlasse zu besprechen füglich nicht umgangen werden könnte.\r\nNach einer längeren Besprechung einigte sich die Konferenz in der Ansicht, dass auf Freiherrn von Lichtenfels wegen seines hohen Alters und wegen seiner Kränklichkeit, welche ihn selbst an den Herrenhaussitzungen teilzunehmen hindere, füglich nicht reflektiert wer-den könne.\r\nDer Berufung des Ritters von Schmerling stehe die Inkompatibilität der Stellung des Präsidenten des Reichsgerichtes mit jener des Präsidenten des Obersten Gerichtshofes entgegen, da nach Artikel 2 lit. a des Staatsgrundgesetzes über die Einsetzung des Reichsgerichtes dieses [] berufen sein werde, über [Kompetenz]konflikte zwischen Gerichts- und Verwaltungsbehörden zu [entscheiden], welche sich in der [] sehr zahlreich ergeben.\r\n220 30.4.1869: TOP II. Frage der Ernennung des Reichsgerichtspräsidenten",
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            "text": "217 23.4.1869: Über seine, auf Ministerratsbeschlüssen beruhende Aufforderung habe der Statthaltereileiter FML. Baron Koller die diesfälligen Detailanträge nach Einvernehmung des Polizeidi-rektors in Prag nunmehr erstattet.\r\n...\r\nLand (der Polizeidirektor hatte für Prag und Umgebung eine Vermehrung von 100 Mann []genommen, welche auf [] zu restringieren der Statthaltereileiter sich bestimmt [])\r\n...\r\nDer Polizeidirektor habe bei dem Antrage ins Auge gefasst, dass die Sicherheitswache für alle Eventualitäten so genügen solle, [] Militärassistenzleistung [] auch zu nehmen nicht mehr notwendig wäre.",
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            "text": "218 28.4.1869: Beust hatte mit Schreiben (K.) v. 11. 4. 1869 Taaffe um Stellungnahme zum Bericht Ottenfels v. 31. 3. 1869 er-sucht, HHSTA., PA XL 129, Fasz. Correspondenz mit dem cisleithanischen Minister Präsidium (Graf Taaffe) 1869; der Bericht Ottenfels v. 31. 3. 1869 in dem er die Schweizer Position erläuterte in ebd. PA XXVII 35, Fasz. Berichte aus Bern fol. 36 f. Mit einem weiteren Schreiben (K.) v. 19. 4. 1869 leitete Beust die entsprechende bayerische An-frage an Taaffe weiter, ebd., PA XL 129, Fasz. Correspondenz mit dem cisleithanischen Minister Präsidium (Graf Taaffe) 1869, zur bayerischen Position siehe das Schreiben (Abschrift) Hohenlohes an Bray v. 9. 4. 1869, ebd., PA XL 129, Fasz. Correspondenz mit dem ungarischen Minister Präsidenten, Grafen Andrássy 1869, fol. 11 f.",
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            "text": "218 II. [] Aufnahme des Art. VII der []vorlage wegen jedesmaliger Berücksichtigung der Lage der []en und des Geldmarktes [] Majorität des Subkomitees [] notwendig erachtet, wogegen die Minorität mit dem [O]tto Baron Petrinò die [Einsch]altung dieses Artikels im [] beantra-gen gedenke.",
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            "text": "219 28.4.1869 Die Petition wurde durch Zemiałkowski im Reichsrat eingebracht und an den Budgetausschuss überwiesen",
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            "text": "220 30.4.1869:   Franz Ritter von Hein war von 1865 bis 1881 Präsident des Oberlandesgerichtes in Wien.\r\nDer Minister für Kultus und Unterricht meint, ob nicht auf Ritter von Hein zu greifen wäre, welcher als stabil in Wien in der Aktivität belassen werden könnte  und dessen juristische Begabung jener des Baron Pratobevera wohl die Waage halten dürfte.\r\nDer Justizminister entgegnet, dass Ritter von Hein als Jurist eine Bedeutung wohl nicht habe, nachdem er in seiner früheren Stellung in Troppau die Gelegenheit nicht haben konnte, sich die hiezu nötigen juridischen Erfahrungen zu sammeln, wozu dem Freiherrn von Pratobevera schon in der von ihm durch mehrere [Jahre] bekleideten Stelle eines Rates bei dem Obersten Gerichtshofe die Möglichkeit geboten war.",
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            "text": "220 30.4.1869: Der Ministerpräsident und der Ackerbauminister weisen für den Fall der Be-rücksichtigung von Verwaltungsbeamten auf Baron Halbhuber als eine anerkannte Kapazität hin, wogegen jedoch der Justizminister bemerkt, dass es denn doch der Stellung und Aufgabe des Reichsgerichtes entsprechend wäre, dass ein Justizmann von Fach an seine Spit-ze gestellt werde.",
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            "text": "220 II. Der Justizminister erbittet und erhält die Zustimmung des Ministerrats zur Erwirkung der Würde eines Geheimen Rates für den Zweiten Präsidenten des Obersten Gerichts- und Kassationshofes Johann Berka. Der Genannte blickt auf eine Dienstzeit von 46 ½ Jahren zurück und wurde, nachdem er durch fast acht Jahre als Senatspräsident des Obersten Gerichtshofes sehr verdienstlich gewirkt hatte, im März 1917 zu dessen Zweiten Präsidenten ernannt",
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            "text": "221 3.5.1869: Bei der hierauf von dem Ministerpräsidenten vorgenommenen Abstimmung über den Antrag des Justizministers erklären sich mit Ausnahme des Finanzministers, der für Ba-ron Doblhoff [], alle Konferenzmitglieder damit einverstanden, dass Baron Krauß als Präsi-dent und Baron Szymonovics als Vizepräsident des Reichsgerichtes Sr. Majestät au. in Vor-schlag zu bringen seien .",
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            "text": "221 3.5.1869: Der Justizminister referierte über das der Ah. Bezeichnung gewürdigte Majestätsgesuch der Ratsprotokollistenwaisen Aloisia und Carlotta Dal Cesare in Triest um eine Gnadengabe, dem Finanzminister gegenüber seine Geneigtheit ausgesprochen zu haben, bei den von den Behörden dargestellten rücksichtswürdigen Verhältnissen und nachgewiesener Vermögenslosigkeit und Erwerbsunfähigkeit der Bittstellerinnen, für jede derselben auf die Ag. Bewilligung einer Gnadengabe jährlicher 40 fr. au. antragen zu wollen.",
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