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            "text": "26-17jän72: TOP II. ... Er habe Nachforschungen eingeleitet, und selbe bis zu dem Ergebnis verfolgt, dass die Nachricht durch einen gewissen Wolf, einen Zeitungskorrespondenten, der sich in den Ministerien herumzutreiben pflegt, in das Tagblatt gekommen ist.  Indem der Ministerpräsident die Konferenzmitglieder dringendst bittet, darauf zu halten, dass die Möglichkeit der Wiederholung von derlei höchst bedauerlichen Vorkommnissen ausgeschlossen [wird], erklärt er, dass in [einem] solchen Falle er der [] auf das äußerste nachgehen und wie er hoffe, der Quelle endlich auf die Spur kommen werde. \r\nMinister Dr. Unger sieht [sich|, da vielleicht seine Stellung zufällig Anlass geben könnte, die Quelle zunächst in ihm zu suchen, selbst auf die Gefahr hin, nach dem bekannten „qui s’excuse, s’accuse“ den Verdacht auf sich zu lenken, zu der Erklärung bemüßigt: Er gebe hiemit sein Wort, 1) dass er in der bezeichneten Angelegenheit mit keinem Menschen eine Silbe gesprochen, und 2) dass er besagten Wolf, einen einzigen Fall ausgenommen, wo letzterer gleich nach seiner Ernennung zum Minister bei ihm war, nie gesehen hat, somit, wenn jene Nachricht von Wolf stammt, jede Verbindung mit ihm unmöglich ist.",
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            "text": "21-10jän72 ... , seit Graf Wodzicki die Verhandlungen wegen seines Eintrittes in das Kabinett unterbrochen , ein offizieller Verkehr nicht stattgefunden habe. [] privativen Äu[ßerungen] der Abgeordneten Zyblikiewicz  und [Czerk]awski  habe er zu [ent]nehmen Gelegenheit gehabt, dass auf Seite der Galizianer wohl der gute Wille obwalte, zu einer Verständigung zu gelangen, andererseits aber die Meinung vorzuwalten scheine, dass dasjenige, worüber mit dem Grafen Wodzicki gesprochen worden, für Galizien viel zu wenig sei.",
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            "text": "20-8jän72: TOP VII. Der Unterrichtsminister wird weiter ermächtigt, für die nach zurückgelegtem 70. Lebensjahr in den Ruhestand tretenden Universitätsprofessoren Albert Jäger und Regierungsrat Aschbach in Anerkennung ihrer im Lehramte und auf literarischem Gebiete erworbenen Verdienste Ah. Auszeichnung, und zwar für Professor Jäger den Orden der Eisernen Krone III. Klasse und für Aschbach die taxfreie Verleihung des Titels und Charakters eines Hofrates von Sr. Majestät au. zu erbitten.",
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            "text": "20-8jän72: TOP III. ... . Es wäre eigentümlich, wenn gerade in der Heimat, welcher der Dichter angehört, die Auszeichnung eine minder hervorragende wäre, als es jene sind, die ihm von auswärtigen Höfen zugedacht werden. Andererseits [wäre in Be]tracht zu ziehen, dass [Dichter], die nicht nur an Jahren Bauernfeld nachstehen, sondern [auch] nach ihrer geistigen Be[deutung] nicht entfernt an denselben heranreichen – er stehe nicht an, Mosentahl  zu nennen – bereits mit dem Orden der Eisernen Krone III. Klasse dekoriert worden sind.",
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