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            "text": "67-5april72: TOP IV. Der Landesverteidigungsminister beabsichtigt für die Landwehrmajorswitwe Hen-riette Berlet die Ag. Bewilligung eines ausnahmsweisen Gnadenversorgungsgenusses jährlicher 200 fl. von Sr. Majestät au. zu erbitten. \r\nDer k. k. Major im Ruhestande Adolph Berlet, welcher sich aus Patriotismus zum Lan-dewehrdienste gemeldet hatte, und zum Kommandanten des galizischen Landwehrba-taillons Nr. 73 ernannt wurde, hatte das Unglück, bei einer Waffenübung im Herbste des vorigen Jahres durch einen Sturz mit dem Pferde das Leben einzubüßen. Derselbe hatte sich, schon im Ruhestande befindlich, ohne Kaution verehelicht, so dass normal-mäßig den Staat gegenüber der Witwe und den Waisen keine Versorgungspflicht trifft.",
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            "text": "67-5april72: TOP III. Der Justizminister teilt den Inhalt eines au. Vortrags mit, welchen er über das Ah. signierte Gesuch der Bäckerswitwe Marie Ringer um Vergütung von 4367 fl. 28 kr. für an die Strafanstalt in Garsten geliefertes Brot zu erstatten gedenkt",
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            "text": "67-5april72: TOP III. ... Michael Ringer und dessen Gattin haben vom Dezember 1853 bis September 1855 die Brotlieferung für die Strafanstalt Garsten, jedoch nicht für Rechnung der Anstalt, son-dern der damaligen Ausspeiserin der Anstalt Anna Wegerer bewerkstelligt, aus wel-chem privatrechtlichen Verhältnis eine Forderung der Ersteren an Letztere von 12.367 fl. 28 kr. entstand.",
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            "text": "66-3april72: TOP III. ... Wenn auch, wie Marquis de Banneville  angibt, die Zahl der gegenwärtig aus transat-lantischen Häfen nach Frankreich kommenden österreichisch-ungarischen Schiffe noch von keiner Bedeutung sein mag, so wäre doch durch die Gestattung der Erhebung der surtaxe de pavillon von solchen Schiffen das Prinzip der unwandelbaren Dauer der Verträge bis zum Termine ihres Erlöschens, welches die k. k. Regierung ganz uneinge-schränkt gewahrt wissen will, verletzt, und der [Zuk]unft präjudiziert",
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            "text": "63-25märz72: TOP II. Der Minister des Innern wird mit einhelligem Beschlusse ermächtigt, in Übereinstimmung mit einem diesfälligen Antrage des Statthalters in Böhmen den Fabrikanten und Gutsbesitzer Johann Gottfried Opitz [in] Anerkennung seines belob[ten] humanitären und gemein[nützigen] Wirkens Sr. apost. Majestät zur Ag. Verleihung des Ritterkreuzes vom Franz-Joseph-Orden au. gewärtig zu halten.",
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            "text": "62-25märz72: TOP VI. Der Minister des Innern wird einhellig ermächtigt, für [den] seit mehreren Jahren in Podolien domizilierenden k. k. Ti[tular]rittmeister a. D. Prosper Zimmermann in Anbetracht der [dem] kaiserlichen Konsulat in []eltsch geleisteten ersprießlichen Dienste, seiner erprobten Anhänglichkeit an Österreich und seines für die vaterländischen Interessen nicht selten mit Aufopferung verbundenen [loyalen] Verhaltens, die vom Ministerium des Äußern angeregte und vom Reichskriegsministerium unterstützte Ag. Verleihung des Ritterkreuzes vom Franz-Joseph-Orden, bei Sr. Majestät au. zu befürworten.",
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            "text": "62-25märz72: TOP V. ... [Der] damalige Beschluss ging [] prinzipiell niemanden, der durch aktenmäßig konstatierten Beitritt zur Deklaration die Nichtanerkennung der bestehenden Gesetze erklärt hat, Sr. Majestät zur Ah. Bestätigung zu empfehlen. Seitdem seien mehrere Bezirksobmannswahlen über Antrag des Ministeriums Ah. bestätigt worden, darunter auch im Sinne des Konferenzbeschlusses einige von solchen Personen, welche zwar zur Opposition gehören, ohne sich jedoch durch besondere Fakta bemerkbar gemacht zu haben. Dermal liegen vier Berichte vor, in welchen der Statthalter die Nichtbestätigung befürwortet. Dieselben betreffen: 1) den Fürsten Georg Lobkowitz in Melnik, und den Med. Dr. Joseph Esop in Neubidschow; 2) den Landtagsabgeordneten Dr. Franz Kralert; 3) den Landtagsabgeordneten Joseph Klimeš; 4) den Domänenbesitzer Theodor Grafen Thun-Hohenstein in Choltič.",
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            "text": "62-25märz72: TOP IV. ... Anknüpfend hieran bemerkt der Justizminister, dass nach einem ihm vorliegenden Bericht des Prager Oberstaatsanwalts vom 23. d. M. die Kuttenberger Staatsanwaltschaft in Folge der ihr zugekommenen Anzeigen über die im Schlosse Gbell des Ritters von Náchodský , bei der Gutsbesitzerin Czeczinkar von Birnitz in Radboř  und bei dem Koliner Großgrundbesitzer Ritter von Horský im Schlosse Bichor  erschienenen Massendeputationen bei dem dortigen Kreisgerichte die Einleitung des strafgerichtlichen Verfahrens in der Richtung des § 98 Strafgesetz bezeichneten Verbrechens der öffentlichen Gewalttätigkeit und eventuell des im § 302 Strafgesetz bezeichneten Vergehens gegen die [öffent]liche Ruhe und Ordnung und zugleich aus Gründen der Zweckmäßigkeit nach []laß des § 14 Strafprozessordnung die An[]ziehung dieser Untersuchung beantragt hat.",
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            "text": "62-25märz72: TOP IV. ... Anknüpfend hieran bemerkt der Justizminister, dass nach einem ihm vorliegenden Bericht des Prager Oberstaatsanwalts vom 23. d. M. die Kuttenberger Staatsanwaltschaft in Folge der ihr zugekommenen Anzeigen über die im Schlosse Gbell des Ritters von Náchodský , bei der Gutsbesitzerin Czeczinkar von Birnitz in Radboř  und bei dem Koliner Großgrundbesitzer Ritter von Horský im Schlosse Bichor  erschienenen Massendeputationen bei dem dortigen Kreisgerichte die Einleitung des strafgerichtlichen Verfahrens in der Richtung des § 98 Strafgesetz bezeichneten Verbrechens der öffentlichen Gewalttätigkeit und eventuell des im § 302 Strafgesetz bezeichneten Vergehens gegen die [öffent]liche Ruhe und Ordnung und zugleich aus Gründen der Zweckmäßigkeit nach []laß des § 14 Strafprozessordnung die An[]ziehung dieser Untersuchung beantragt hat.",
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            "text": "618 21.11.1871: FN 17: Bei der Abstimmung über die Gesetzesvorlage vermerkt das Verhandlungsprotokoll Abstimmung zweifelhaft; erst durch die Gegenprobe, d. h. die fehlende Unterstützung der Nichtannahme, schloss der Landeshauptmann auf die Annahme des Gesetzentwurfes, ebd.",
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            "text": "616 15.11.1871: XII. Der Leiter des Handelsministeriums eröffnet, dass im vorigen Jahre im Handelsministerium eine Zusammenstellung aller auf das Eisenbahnwesen bezüglichen Gesetze, Verordnungen und Verträge veranlasst und vor kurzem vollendet wurde. Die damit betrauten sehr tüchtigen Ministerialsekretäre Pollanetz  und Dr. Wittek  erbaten sich, nachdem sie ihre Aufgabe mit Anwendung außerordentlicher Mühe und Sorgfalt erfüllt hatten, von dem Minister Dr. Schäffle die Ermächtigung, Sr. Majestät das Werk vorlegen zu dürfen . [] erhielten vom [] präsidialiter die [] Ermächtigung, vom Oberstkämmereramte aber, an welches sie sich wegen Erwirkung einer Audienz wendeten, den Bescheid, dass die persönliche Übergabe prinzipiell nicht zulässig, das Oberstkämmereramt aber bereit sei, die Überreichung des Werkes bei Sr. Majestät selbst zu übernehmen. Das Oberstkämmereramt richtete nun eine Note an das Handelsministerium mit dem Ersuchen, sich, bevor die Überreichung erfolgt, über den Wert der Sammlung auszusprechen und, wenn das Handelsministerium glaubt, dass die Verfasser einer Ah. Anerkennung würdig seien, die Art und Weise der letzteren zu bezeichnen, damit das Oberstkämmereramt in die Lage komme, einen au. Antrag stellen zu können .\r\nDer Leiter des Handelsministeriums teilt den Entwurf der beabsichtigten Antwort mit, worin das Werk als eine sehr tüchtige, viel Mühe, Sorgfalt und Zeit in Anspruch nehmende Arbeit, Ministerialrat Sekretär Pollanetz und Dr. Wittek als zu den besten Kräften des Ministeriums zählend bezeichnet werden und, was die ihnen zuzuwendende Ah. Anerkennung betrifft, die Verleihung von Ritterkreuzen des Franz-Josephs-Ordens in Antrag gebracht wird.",
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            "text": "614 8.11.1871: IV. Der Leiter des Ministeriums des Innern wird ermächtigt, die in einem Ah. signierten Gesuch gestellte Bitte des pensionierten Generalmajor Josef Ritter Beranek v. Bernhorst um Übertragung des Adels auf seinen Stiefsohn Gottfried Weber, k. k. Dragonerkadetten , in Anbetracht der vom Reichskriegsministerium hervorgehobenen 43jährigen, im Krieg und Frieden ausgezeichneten Dienstleistung des Bittstellers und der auch bezüglich seines Stiefsohnes vorliegenden günstigen Schilderung Sr. Majestät zur Ah. Gewährung zu empfehlen.",
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            "text": "612 4.11.1871: V. Der Leiter des Ministeriums des Innern bittet um die Ermächtigung, für den der Donauregulierungskommission als Rechtsanwalt beigegebenen, in jüngster Zeit vom Finanzministerium der Staatsschuldendirektion als Sekretär zugewiesenen Finanzprokuratursbeamten J. U. Dr. Ponfikl, welcher seit dem Bestande der Donauregulierungskommission die schwierigen und umfassenden Rechtsgeschäfte derselben in ausgezeichnetster Weise besorgt, [] Grund[] mit dem [] durchgeführt hat, die Ah. Anerkennung durch Verleihung des Ritterkreuzes vom Franz-Joseph-Orden bei Sr. Majestät au. in Antrag bringen zu dürfen.\r\nDer Vorsitzende erklärt, nicht entgegentreten zu wollen, obwohl er das formale Bedenken hatte, dass nach dem bisherigen Rangverhältnis des Dr. Ponfikl als Finanzprokuraturskonzipist, welches bei der Bemessung des Grades der Ah. Anerkennung in Betracht zu kommen hätte, das Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens zu hoch gegriffen sein dürfte. Doch glaube er, dass man sich in Anbetracht der exzeptionellen Stellung eines Rechtskonsulenten der Donauregulierungskommission über dieses formale Bedenken hinaussetzen kann.",
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            "text": "611 30.10.1871: Der rangälteste Hofrat Moriz Ritter von Wittmann besitze alle Erfordernisse für den gedachten Posten, sei der polnischen Sprache vollkommen mächtig, infolge einer 25jährigen Dienstleistung in Galizien mit den Landesverhältnissen genau vertraut und habe oft als Vorsitzender jenes Senats fungiert, in welchem galizische Prozesse zur Verhandlung gelangen. Wittmanns Befähigung sei vielfach erprobt. Nicht vom Präsidenten allein, sondern auch von den Senatspräsidenten Landgraf Fürstenberg und Baron Apfaltern, die sich ebenso wenig wie er selbst den Rücksichten auf die nötige Sprachkenntnis verschließen, sei Wittmann für die-sen Posten vorgeschlagen worden.",
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            "text": "61-22märz72: TOP VI. ... Weiters beabsichtigt der Finanzminister für die Finanzlandesdirektoren Curter von Breinl-Breinlstein in Innsbruck, Ritter von Litzelhofen in Brünn und Ritter von Marcher in Graz Ah. Orts die Versetzung in den Ruhestand zu beantragen, da sie sämtlich im Alter vorgerückt, den dienstlichen [An]forderungen weiterhin zu [ent]sprechen nicht mehr in der Lage seien. Für Brünn würde er [den] Hofrat Raisky, für Innsbruck [den] ersten Oberfinanzrat Berreiter, für Graz den Sektionsrat des Finanzministeriums Korab, Sr. k. u. k. Majestät vorschlagen.",
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