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            "text": "233 9.6.1869: I. Der Minister für Kultus und Unterricht erbittet sich und erhält die Zustimmung des Ministerrates, für den [] Jahre in der Seelsorge in []ller Weise tätig gewesenen []dechant und Konsistorialrat Franz Nitsch zu Haidl in Böhmen [] Erwirkung des Ritterkreuzes des Franz-Joseph-Ordens Allerhöchstenortes [].",
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            "text": "233 9.6.1869: II. Der Minister für Kultus und Unterricht gedenkt ferner, aus Anlass der internationalen Kunstausstellung in Wien als Anerkennung hervorragender künstlerischer Leistungen für den Professor der kgl. Bayerischen Akademie der Künste in München Karl Piloty das Komturkreuz des Franz-Joseph-Ordens und für den derzeitigen Vorstand der Wiener Künstlergenossen-schaft Friedrich Friedländer das Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens, dann als Anerkennung des ausgezeichneten künstlerischen Wirkens zunächst auch bei der Ausschmückung des neuen Opernhauses, dann namentlich als Lehrer sehr verdienstvollen Landschaftsmaler Albert Zimmermann und dem Bildhauer Joseph Gasser das Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens zu erwirken.",
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            "text": "236 26.6.1869: Der Unterrichtsminister referierte im Namen des Ministers des Innern, der Landespräsident in Krain habe die Bitte gestellt, der Minister des Innern möge sich bestimmt finden, für den Bezirkshauptmann von Umgebung Laibach Johann Pajk und für den Bezirkshauptmann von Littai Alexander Grafen Auersperg rücksichtlich ihrer aus Anlass der letzten bedauerlichen Vorfälle in diesen Bezirken  an den Tag gelegten umsichtigen und energischen Tätigkeit und zwar für den ersteren die Ag. Erhebung in den Adelsstand und für den letzteren den Ausdruck der Ah. Zufriedenheit bei Sr. Majestät au. zu erbitten.",
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            "text": "236 26.6.1869: Der Unterrichtsminister nomine des Ministers des Innern referierte, dass der Statthal-tereileiter in Prag die Ah. Bestätigung der Wahl des Notars Alois Trojan zum Obmanne der Bezirksvertretung in Rakonitz befürwortet habe.\r\nTrojan gilt als ein hervorragendes Mitglied der tschechischen Partei und übt unstreitig einen dominierenden Einfluss in der Bezirksvertretung aus.",
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            "text": "236 26.6.1869: IX. Der Minister für Kultus und Unterricht referierte in Betreff der von wailand Sr. Majestät dem Kaiser Franz I. im Jahre 1808 errichteten Stiftung für zwei Freiplätze in dem Wiener Stadtkonvikte für Jünglinge ungarischer Nationalität, welche bei Auflösung des Stadt-konviktes in Handstipendien unter Aufrechthaltung des Qualifikationserfordernisses der Be-werber ungarischer Nationalität und der Verpflichtung, die Studien in Wien respective an einer österreichischen Lehranstalt zu betreiben, umwandelt und infolge von Stiftungsüber-schüssen für drei Stipendisten hinreichend geworden sei .",
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            "text": "236 26.6.1869: FN 27 Mit Ah. E. v. 17. 7. 1869 auf Vortrag Hasners v. 28. 5. 1869 wurde die Ermächtigung erteilt, Voreinleitungen zur Errichtung des fraglichen Bistums zu veranlassen, ebd., Kab. Kanzlei, KZ. 2374/1869. Die diese Angelegenheit behandelnden MR. v. 18. 2. 1870/VI und MR. v. 31. 5. 1870/V sind nicht mehr vorhanden. Schließlich wurde mit Ah. E. v. 6. 11. 1870 auf Vortrag Stremayers die Errichtung des Bistums genehmigt, HHSTA., Kab. Kanzlei, KZ. 4257/1870, und mit Ah. E. v. 25. 2. 1871 auf Vortrag Jirečeks v. 21. 2. 1871 Gerasim Petranović zum neuen Bi-schof ernannt, ebd., KZ. 653/1871. Siehe dazu NÉMETH, Zhishman 136 insbesondere Anm. 663 und 664 mit um-fangreichen Quellenhinweisen.",
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            "text": "236 26.6.1869: X. Der Minister für Kultus und Unterricht bemerkte, dass die Konstellation es mit sich gebracht habe, dass bei der Besetzung der Schulratsposten der sehr verdienstvolle und auch in der hiesigen Gemeinde in großem Ansehens stehende Direktor der Realschule auf der Landstraße Weiser übergangen werden musste. Um demselben diese Kränkung weniger empfinlich zu machen, beabsichtige er, für denselben die Ag. Verleihung des Ritterkreuzes des Franz-Josephs-Ordens au. zu beantragen.",
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            "text": "236 26.6.1869: XIII. Der Handelsminister bemerkte, dass ein Konsortium mit dem Grafen Meran an der Spitze sich um die Verleihung der Konzession für eine Lokomotivbahn von Leoben nach Vordernberg beworben habe.",
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            "text": "236 26.6.1869: XV. Der Handelsminister bemerkte weiters, dass sich ein Konsortium, an dessen Spitze Prinz Rohan steht, um die Konzession für die Lokomotivbahn von Lobositz über Dux nach Klostergrab in der Richtung gegen Tharandt in Sachsen bewerbe.",
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            "text": "238 2.7.1869: Die Persönlichkeiten, die dabei vor allem in das Auge gefasst werden können, sind der Erzbischof von Salzburg von Tarnóczy und der römisch-katholische Erzbischof in Lemberg Ritter von Wierzchleyski, und unter der Voraussetzung, dass von Seite des Ministerrates gegen den Vorschlag dieser beiden Erzbischöfe nichts eingewendet wird, handle es sich zu-nächst um eine damit in Verbindung stehende Geldfrage.",
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            "text": "238 2.7.1869: In HHHSTA., Admin. Reg. , F 26, Karton 20, Fasz. Cardinäle österreichische befindet sich die diese Angelegenheit betreffende Korrespondenz zwischen Beust, Taaffe, Hasner, Andrássy, Etvös und Palomba; gemäß des Wunsches des Vatikans, nur zwei Kandidaten zu benennen, einigte man sich schließlich auf Maximilian von Tarnoczy und den Fürstprimas von Ungarn, Erzbischof von Gran Johann von Simór. Hasner schlug vor, eventuelle finanzielle Unterstützung Tarnoczys durch das Ministerium des Äußern durchzuführen, Schreiben Hasners an Beust v. 4. 7. 1869. Mit Ah. E. v. 21. 10. 1869 auf Vortrag Beusts v. 20. 10. 1869 sanktionierte der Kaiser die Nominierungen und unterzeichnete ein diesbezügliches Schreiben (Abschrift) v. 21. 10. 1869 an den Papst. Mit vertraulichem Schreiben v. 18. 11. 1869 an den Kaiser versprach der Papst, beim nächsten Kardinalskonsistorium die Ernennun-gen vorzunehmen, alles in ebd. Es sollte allerdings bis Ende 1873 dauern, bis dies tatsächlich geschah.",
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            "text": "240 5.7.1869: IX. Der Ministerpräsident setzte die Konferenz von dem Inhalte der beiden Berichte des Leiters der galizischen Statthalterei  in Betreff der feierlichen Beerdigung der sterblichen Überreste Casimir des Großen mit dem Beifügen in Kenntnis, dass er unter den angedeuteten Verhältnissen sich mit den Anträgen des Ritters von Possinger, dass die k. k. Behörden als solche an dieser Feier nicht teilnehmen können und dass die Beamten nur, wenn sie geladen sind, als Private sich dabei beteiligen können, nur einverstanden erklären könne. Insbesondere könnte auch nach seinem Dafürhalten von einem offiziellen Erscheinen des dortigen politischen Chefs, des Bezirkshauptmannes in Krakau, keine Rede sein, weil derselbe als Vertreter Sr. Majestät die offizielle Stelle bei der Feier einnehmen müsste, die jedoch nach dem vorliegenden Programme dem Fürsten Sapieha zugedacht ist.",
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            "text": "240 5.7.1869: Der Ministerpräsident fand keine Bedenken, wenn nur eine privative Beteiligung der Beamten in Zivilkleidern stattfindet. Er meinte auch, dass das gänzliche Wegbleiben der Regierungsorgane umso weniger angeordnet werden könnte, nachdem Se. Majestät, nachdem der hierüber befragte Reichskanzler erklärt hatte, dass eine derartige Beteiligung in diplomatischer Beziehung keinem Bedenken unterläge, den Krakauer Militärkommandanten zum Erscheinen angewiesen habe . Um aber doch einen einheitlichen Vorgang zwischen den Zivil- und Militärbehörden zu erzielen, beabsichtige er, Se. Majestät im telegrafischen Wege zu bitten, die Instruktion an den FML. Dormuz [] abzuändern, dass sie mit der vom Ministerrate bezüglich der Zivilbehörden zu beschließenden übereinstimme.",
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