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            "text": "217 23.4.1869:  Für die Stelle des Vizepräsidenten [] der Justizminister den Oberlandesgerichtspräsiden-ten in Innsbruck Freiherrn von Resti-[Ferrari], den pensionierten Sektionschef und vormaligen Referenten []rate Weissmann [] den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Freiherrn von Szymonovicz.\r\nDer Finanzminister bemerkt, [] ihm aus politischen Gründen unbedingt zu empfehlen scheine, [] Vizepräsidentenstelle []er berufen werde, um [] wegen Bevorzugung []alität zu begegnen.\r\nDieser Ansicht schloss sich zunächst []minister an, welcher sonst [] Sektionschef Weiss-mann als für den Posten im Vorzuge geeignet, empfohlen haben würde.",
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            "text": "219 28.4.1869 Beust hatte mit Schreiben (K.) v. 11. 4. 1869 Taaffe um Stellungnahme zum Bericht Ottenfels v. 31. 3. 1869",
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            "text": "217 23.4.1869: Für die Stelle des Vizepräsidenten [] der Justizminister den Oberlandesgerichtspräsiden-ten in Innsbruck Freiherrn von Resti-[Ferrari], den pensionierten Sektionschef und vormali-gen Referenten []rate Weissmann [] den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Freiherrn von Szymonovicz.\r\nDer Finanzminister bemerkt, [] ihm aus politischen Gründen unbedingt zu empfehlen scheine, [] Vizepräsidentenstelle []er berufen werde, um [] wegen Bevorzugung []alität zu begegnen.\r\n\r\nDie Konferenz erkannte ferners die Meinung des Justizministers als vollkommen begründet, dass es jedenfalls von Vorteil sei, wenn der Vizepräsident am Sitze des Reichsgerichtes ständig wohne, wornach auf Baron Resti-Ferrari nicht weiter reflektiert wurde, abgesehen von der Ungewissheit, ob eine solche Berufung auch seinen Wünschen entsprechen würde.",
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            "text": "118 8.10.1868: Zu dem Antrage c) bemerkte der Justizminister, dass der Staatsanwalt in Prag den gleichen Antrag gestellt habe, dass jedoch aus dem Berichte des Oberstaatsanwaltes hervorgehe, dass bisher bezüglich keiner einzigen böhmischen Zeitung die Erfordernisse des § 38 des Preßgesetzes eintreten, da hiezu nicht Einleitungsbeschlüsse und Beschlüsse auf Versetzung in den Anklagestand, sondern nur rechtskräftige Enderkenntnisse genügen können, solche aber in der erforderlichen Regel noch bei keiner böhmischen Zeitung vorhanden sind",
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            "text": "118 8.10.1868: Zu dem Antrage c) bemerkte der Justizminister, dass der Staatsanwalt in Prag den gleichen Antrag gestellt habe, dass jedoch aus dem Berichte des Oberstaatsanwaltes hervorgehe, dass bisher bezüglich keiner einzigen böhmischen Zeitung die Erfordernisse des § 38 des Preßgesetzes eintreten, da hiezu nicht Einleitungsbeschlüsse und Beschlüsse auf Versetzung in den Anklagestand, sondern nur rechtskräftige Enderkenntnisse genügen können, solche aber in der erforderlichen Regel noch bei keiner böhmischen Zeitung vorhanden sind",
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            "text": "217 23.4.1869: Über seine, auf Ministerratsbeschlüssen beruhende Aufforderung habe der Statthaltereileiter FML. Baron Koller die diesfälligen Detailanträge nach Einvernehmung des Polizeidi-rektors in Prag nunmehr erstattet.\r\n...\r\nLand (der Polizeidirektor hatte für Prag und Umgebung eine Vermehrung von 100 Mann []genommen, welche auf [] zu restringieren der Statthaltereileiter sich bestimmt [])\r\n...\r\nDer Polizeidirektor habe bei dem Antrage ins Auge gefasst, dass die Sicherheitswache für alle Eventualitäten so genügen solle, [] Militärassistenzleistung [] auch zu nehmen nicht mehr notwendig wäre.",
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            "text": "220 30.4.1869:   Franz Ritter von Hein war von 1865 bis 1881 Präsident des Oberlandesgerichtes in Wien.\r\nDer Minister für Kultus und Unterricht meint, ob nicht auf Ritter von Hein zu greifen wäre, welcher als stabil in Wien in der Aktivität belassen werden könnte  und dessen juristische Begabung jener des Baron Pratobevera wohl die Waage halten dürfte.\r\nDer Justizminister entgegnet, dass Ritter von Hein als Jurist eine Bedeutung wohl nicht habe, nachdem er in seiner früheren Stellung in Troppau die Gelegenheit nicht haben konnte, sich die hiezu nötigen juridischen Erfahrungen zu sammeln, wozu dem Freiherrn von Pratobevera schon in der von ihm durch mehrere [Jahre] bekleideten Stelle eines Rates bei dem Obersten Gerichtshofe die Möglichkeit geboten war.",
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            "text": "220 30.4.1869: Der Ministerpräsident und der Ackerbauminister weisen für den Fall der Be-rücksichtigung von Verwaltungsbeamten auf Baron Halbhuber als eine anerkannte Kapazität hin, wogegen jedoch der Justizminister bemerkt, dass es denn doch der Stellung und Aufgabe des Reichsgerichtes entsprechend wäre, dass ein Justizmann von Fach an seine Spit-ze gestellt werde.",
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            "text": "220 30.4.1869: Nachdem der Handelsminister noch den pensionierten Staatsrat Quesar als für diese Stelle geeignet bezeichnete, glaubte der Ministerpräsident bemerken zu sollen, dass die Diskussion jedenfalls die Notwendigkeit herausgestellt habe, dass die [] im Ministerrate nochmals in Erwägung gezogen werde.",
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            "text": "218 28.4.1869: Beust hatte mit Schreiben (K.) v. 11. 4. 1869 Taaffe um Stellungnahme zum Bericht Ottenfels v. 31. 3. 1869 er-sucht, HHSTA., PA XL 129, Fasz. Correspondenz mit dem cisleithanischen Minister Präsidium (Graf Taaffe) 1869; der Bericht Ottenfels v. 31. 3. 1869 in dem er die Schweizer Position erläuterte in ebd. PA XXVII 35, Fasz. Berichte aus Bern fol. 36 f. Mit einem weiteren Schreiben (K.) v. 19. 4. 1869 leitete Beust die entsprechende bayerische An-frage an Taaffe weiter, ebd., PA XL 129, Fasz. Correspondenz mit dem cisleithanischen Minister Präsidium (Graf Taaffe) 1869, zur bayerischen Position siehe das Schreiben (Abschrift) Hohenlohes an Bray v. 9. 4. 1869, ebd., PA XL 129, Fasz. Correspondenz mit dem ungarischen Minister Präsidenten, Grafen Andrássy 1869, fol. 11 f.",
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            "text": "221 3.5.1869: Der Minister des Innern beabsichtigt, den Antrag des Statthaltereileiters in Triest, die Wahl des Dr. Angeli zum Podestà in Triest Sr. Majestät [zur] Bestätigung zu empfehlen.\r\nDie Konferenz war hiemit einverstanden .",
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            "text": "221 3.5.1869: Morgen wird die Kommission nun neuerdings zusammentreten, es wird aber, wie Dr. Smeykal, der gleichfalls Kommissionsmitglied ist, privative schrieb, tschechischerseits zu einer Auswahl oder zur Auslosung sich nicht herbeigelassen werden, weil die Tschechen nunmehr eine neue Taktik befolgen wollen.",
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            "text": "221 3.5.1869: Bei der hierauf von dem Ministerpräsidenten vorgenommenen Abstimmung über den Antrag des Justizministers erklären sich mit Ausnahme des Finanzministers, der für Ba-ron Doblhoff [], alle Konferenzmitglieder damit einverstanden, dass Baron Krauß als Präsi-dent und Baron Szymonovics als Vizepräsident des Reichsgerichtes Sr. Majestät au. in Vor-schlag zu bringen seien .",
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            "text": "221 3.5.1869: Der Justizminister referierte über das der Ah. Bezeichnung gewürdigte Majestätsgesuch der Ratsprotokollistenwaisen Aloisia und Carlotta Dal Cesare in Triest um eine Gnadengabe, dem Finanzminister gegenüber seine Geneigtheit ausgesprochen zu haben, bei den von den Behörden dargestellten rücksichtswürdigen Verhältnissen und nachgewiesener Vermögenslosigkeit und Erwerbsunfähigkeit der Bittstellerinnen, für jede derselben auf die Ag. Bewilligung einer Gnadengabe jährlicher 40 fr. au. antragen zu wollen.",
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